„Ein Lese-Highlight mit großem Spaßfaktor! Fahren Sie noch gelangweilt Bahn oder lesen Sie schon Köhle?“
Sabine Schletterer, MeinBezirk.at
„Ein Lese-Highlight mit großem Spaßfaktor! Fahren Sie noch gelangweilt Bahn oder lesen Sie schon Köhle?“
Sabine Schletterer, MeinBezirk.at
In Zeiten des Auftrittsverbots habe ich mir im Netz Raum geschaffen und jeden Montag eine sogenannte Montags-Depesche online gestellt. Dazwischen gab es im Sommer ja mal wieder Gelegenheiten, unter besonderen Vorkehrungen aufzutreten, dann wurde wieder downgelockt. Hier habe ich brav weiter gemacht und es sind vom März 2020 bis Dezember 2021 insgesamt 55 Videos entstanden. …
„Mit seinem furiosen Reiseroman ‚Das Dorf ist wie das Internet …‘ führt der aus Tirol gebürtige Autor und Poetry-Slammer Markus Köhle die Mär vom sommerlichen Fernweh ad absurdum.“
Ronald Pohl, Der Standard
„Wer in den letzten drei Jahrzehnten im Alpinen groß geworden oder wenigstens halbwegs herangewachsen ist, wird sich in ‚Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts‘ wiedererkennen. Aber das ist nur ein Aspekt dieses ebenso fein wie hintersinnig komponierten Romans.“
Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung
Markus Köhle hat die Fähigkeit, Literaturtheorie als Unterhaltung auszugeben, indem er große Thesen auf ihre Alltagstauglichkeit überprüft. (…) Die Elemente „mündlich“, mobil, Tagesverfassung, irritative Assoziation, Abschweifung, Durchstreifung bilden daher das tragende Gerüst für einen Roman, den man am Begriff Roadmovie angelehnt als ÖBB-Movie, Railjet-Saga oder auf Qualtingerisch Bundesbahnblues nennen könnte. (…) Markus Köhles Roman „Das …
Markus Köhle from GAV on Vimeo.
Es gibt was zu feiern: Die GAV ist 50! Lesungen fanden statt, Videos wurden gedreht – 50 an der Zahl. Danke lieber August Bisinger. Die sind in den letzten Monaten entstanden. Ich kann mich gut an den Dreh im Juli erinnern. Es hatte geschätzte 40 Grad …
Köhle (…) bewegt sich mit „Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts“ auf dem Terrain der Alpenraumsatiren zwischen den TV-Serien „Piefke-Saga“ und „Bösterreich“. Köhle tippt dabei alle soziokulturellen Streitfälle (Gender, Migration, Corona) an und flicht eine satte Literaturbetriebssatire ein: (…) Die durch Dialekt und Floskeln gestiftete Mündlichkeit vitalisiert ein ums andere Mal die …
„Markus Köhle (…) hat einen fulminanten Roman geschrieben. Man könnte ihn als ein Bundesbahn-Roadmovie bezeichnen (…) Köhle erzählt rasant, witzig und verdammt gut.“
Andreas Pavlic, Augustin
„Markus Köhle erforscht in dialogischen und lexikalischen Elementen das provinzielle Österreich in einem assoziativen Strom aus Szenen, die wie Aussichten auf einer langen Zugfahrt vorbeifliegen und zu einer Erinnerungslandschaft verschwimmen.“
20er. Tiroler Straßenzeitung
„(….) Dabei leuchten immer wieder literarische Glücksmomente auf, die zu entdecken sich absolut lohnt! Und last, but not least versammelt Zurück in die Herkunft zwischen seinen griffig-weichen Buchdeckeln (Umschlag von Matthias Schmidt) eine wunderbare Zusammenschau schwerpunktmäßig österreichischer Sprachkunst, die so noch nie vor- oder nachgestellt wurde.“
Hermann Götz, Schreibkraft. Das Feuilletonmagazin