Bücher

Aktueller Roman

Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts
Hardcover, 240 Seiten, 25 €
Sonderzahl-Verlag 2023
ISBN: 978 3 85449 617 5
3. Auflage

Hier geht’s zum Shop vom Verlag und unten gibt’s einen allgemeinen Kurzankündigungstext für Lesungen und Pressestimmen.

„Wenn es so etwas wie ein heimisches Pendant zur Great American Novel gibt, eines mit Augenzwinkern und Selbstironie, nämlich den zwiespältigen Österreich-Roman, dann hat Markus Köhle sich dieses Prädikat für sein beißend-vergnügliches Buch redlich verdient.“
(Erwin Uhrmann, Die Presse)

Lesungsankündigungstext:
„Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nicht“ ist der Titel des neuen Romans von Markus Köhle. Darin fährt der Held Lukas, der gewisse Züge des Autors hat, im Speisewagen kreuz und quer durch Österreich und lernt so Stadt, Land, Leute sowie Krisen und Probleme von heute kennen. Es wird aber auch fleißig abgetaucht in die Vergangenheit und Kindheit von Lukas. Diese Erzählungen wiederum haben meist mit Autos zu tun, da der Zustand des Autos den Alltag der Familie wesentlich prägte und Österreich ja bekanntlich das Autoland schlechthin ist. Und dann gibt es da auch noch ein Ortsnamenslexikon der besonderen Art. Es geht also ganz schön rund in „Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nicht“ und nicht minder rund geht es, wenn Markus Köhle daraus vorliest. Da kriegen alle ihr Fett weg, da wird kein Lachmuskel verschont. Da gibt’s was auf die Ohren, was in Buchform dann zum Nachlesen mit nach Hause genommen werden kann.

Foto von Doris Mitterbacher

Weitere Pressestimmen (Auswahl):
„Mit seinem furiosen Reiseroman ‚Das Dorf ist wie das Internet …‘ führt der aus Tirol gebürtige Autor und Poetry-Slammer Markus Köhle die Mär vom sommerlichen Fernweh ad absurdum.“
(Ronald Pohl, Der Standard)

„Wer in den letzten drei Jahrzehnten im Alpinen groß geworden oder wenigstens halbwegs herangewachsen ist, wird sich in ‚Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts‘ wiedererkennen. Aber das ist nur ein Aspekt dieses ebenso fein wie hintersinnig komponierten Romans.“
(Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung)

„Markus Köhle erforscht in dialogischen und lexikalischen Elementen das provinzielle Österreich in einem assoziativen Strom aus Szenen, die wie Aussichten auf einer langen Zugfahrt vorbeifliegen und zu einer Erinnerungslandschaft verschwimmen.“
(20er. Tiroler Straßenzeitung)

Here we go KoPo 7-8

Mit „Ayurvedafeber“ (Februar 2020 ) und „Meeresleuchten“ (August 2020) sind zwei Drittel bereits erledigt, im Langzeitprojekt KoPo mit Peter Clar. Wiederum für die Gestaltung verantwortlich ist Matthias Schmidt, die Sprachleiste ist auf mittlerweile zehnFremdsprachen (Länder, in denen wir uns während des Schreibens aufhielten) angewachsen. Erschienen sind die Bändchen wieder im SchriftStella-Verlag. Juhui und 1000 Dank allen Beteiligten.

Zurück in die Herkunft

Ein Nabelschaulauf zu den Textquellen – so lautet der Untertitel und das ist durchaus programmatisch zu verstehen. Es geht zurück in die biografische und poetologische Herkunft, es geht ins Jenseits und ins Phantasiereich, es geht um alles! Das Buch ist ab sofort erhaltlich: Sonderzahl sei Dank!

Schneller, höher und so weiter

Endlich! Das Lockdown-Feelgood-Buch für alle ist da. Endlich sportlich auf der Couch liegen. Da kann sie schon kommen, die dritte Welle. Mit „Schneller, höher und so weiter“ seid ihr gerüstet. Über 80 Disziplinen zum Versinken, Hineindenken, Mitfiebern und Mitschwitzen. Wir haben recherchiert für euch, wir sind abgetaucht in uns mitunter fremde Welten, wir haben unser Bestes gegeben und das könnt ihr nun – in wunderschöner Form – in Händen halten. Ab sofort im Handel. Oder auch direkt beim Verlag Sonderzahl zu bestellen. Und vorlesen lassen kann man sich auch. Hier geht’s zu einer Stunde Literaturfitnessprogramm aus der Alten Schmiede mit Peter Clar und Markus Köhle.

Korrespondenzpoesie 5-6

Mit „Märzenbechern“ (März 2019) und „Hochlandrindskopf“ (September 2019) ist Halbzeit angesagt im Langzeitprojekt KoPo mit Peter Clar. Wiederum für die Gestaltung verantwortlich ist Matthias Schmidt, die Sprachleiste ist auf mittlerweile neun Fremdsprachen (Länder, in denen wir uns während des Schreibens aufhielten) angewachsen. Erschienen sind die Bändchen wieder im SchriftStella-Verlag. Juhui und 1000 Dank allen Beteiligten.

Ganz schön frech ist voll schön und da!

Alles begann mit hastig geschriebenen Gedichten, um vor vier Volksschulklassen eine Stunde lang bestehen und Programm machen zu können. Das war vor vier Jahren in Hall in Tirol im Kulturlabor Stromboli. Der Schlotterroboter erblickte das Licht der Welt und da ich in der Folge das Vergnügen hatte, mehrer Workshops mit Volksschülerinnen und -schülern zu machen, fragte ich einfach nach, was sie so interessiert und was sie sich für Gedichte wünschen. Ich nahm die Schreibaufträge an und ganz schön frech wuchs heran.
Robert Göschl hat nicht nur illustriert, sondern Bilder geliefert, die die Texte erweitern. Jürgen Lagger vom Luftschacht Verlag hat das Ganze wunderbar in ein Buch verpackt, das auf Plastikfolie verzichtet, aber auf sonst nichts und ab sofort erhältlich ist. 1000 Dank!
„Ganz schön frech“ beinhaltet 52 Gedichte für die ganze Familie, ist in die Kapitel: „Voll frech“, „Voll bunt“, „Voll schön“ und „Ganz schön anders“ gegliedert, trifft alle und tut niemandem weh, wobei… aber lest selbst!

More Korrespondenzpoesie

Und wir schreiben weiter und es geht voran. Auf sechs Jahre war das Projekt angelegt und schon ist die Hälfte rum und schon gibt es vier Monate nachzulesen. Nach „Wonnenbrand“ und „Nebelrolle“ aus dem Jahr 2017 (Mai und November) sind nun „Posterhase“ und „Herbstsommer“ aus dem Jahr 2018 (April und Oktober) erschienen und zwar bei SchriftStella. Peter Clar und Markus Köhle freuen sich und lesen daraus für euch am Donnerstag, den 14. November 2019 in der Buchhandlung Lerchenfeld. Zu kaufen gibt es die Taschenbücher dann dort und da.

Rohrköhlauer

Am Montag, den 24. Juni 2019 stellte ich gemeinsam mit Claudia Rohrauer mein neues Buch in der Alten Schmiede in Wien vor. Es sind Foto-Text-Interferenzen und zwar ganz schön viele. Es war nicht bloß eine Lesung , es war nicht bloß eine Ausstellung . Wir haben interferiert! Danke dem Sonderzahl Verlag, der Alten Schmiede und dem zahlreichen Publikum! Und hier gibt es das Buch zu kaufen: Rohrköhlauer

Nebelrolle


Teil zwei der Korrespondenzpoesie mit Peter Clar ist soeben erschienen; wieder im Taschenkalenderformat, wieder bei der Edition Yara (vielen Dank!).

Unser auf 6 Jahre angelegtes Projekt wurde im April 2018 mit
Posterhasen“ fortgesetzt. Teil vier folgt demnächst.
Er heißt „Oktobär“. Teil eins heißt übrigens „Wonnenbrand„.

Für die Gestaltung zeichnet wieder Matthias Schmidt verantwortlich (vielen Dank!).

Jammern auf hohem Niveau

Cover_Jammern-auf-hohem-Niveau-383x500Mein neues Buch ist ab sofort erhältlich.
Es ist ein schönes Buch
(Danke Matthias Schmidt).
Es ist ein Sonderzahl Buch
(Danke Dieter Bandhauer).
Es ist ein Barhocker-Oratorium und es gehört gehört und gelesen.
Wer es sich vorlesen lassen will, der oder die haben demnächst Gelegenheit dazu. Siehe Termine.
Helmuth Schönauer schreibt u. a.:
„Das Buch ist ein Gesamtkunstwerk, das man unbedingt zum nächsten Barbesuch mitnehmen sollte.“
Und hier kann man es kaufen: Jammern auf hohem Niveau.