Autor: mkoehle

Die Siebentagewoche mit Fransen Musik

Rossel und Köhle in der NZZ!
In der Ausgabe vom 5.2.2016 der Neuen Zürcher Zeitung wird unsere CD „Die Siebentagewoche“ besprochen. „Es ist ein Denken an den Dingen, entlang der Sprachgestalt und ihrer Kuriositäten, ein Selbstumgang mit Sein und Phänomenen der Post-Post-Post-Moderne, das ohne poetisch überfeinerte Anmutung daherkommt: anarchisch, nachdenklich und verletzlich in seiner Offenheit. …

Delphinguin live auf der BuchWien 2015

Markus Köhle Buch Wien

Auf der BuchWien 2015 entsteht live ein Phantombild vom Delphinguin. Sabine Freitag zeichnet, Markus Köhle liest und Michael Wurmitzer vom Standard stellt Fragen. Er hat auch eine Besprechung von „Kuhu, Löwels, Mangoldhamster“ geschrieben. Der fabrizierte Delphinguin wurde übrigens direkt nach der Präsentation gekauft! Mieze Medusa filmte und lachte. Danke!

„Kuhu, Löwels, Mangoldhamster“ – Der Standard

Michael Wurmitzer / Der Standard: Abwechslungsreich sind seine Beobachtungen, immer wieder originell und klug, lustig und bitterböse. Anders als Mythen und Sagen erklären sie dabei zwar nichts, verweisen aber auf viel.
Neben politischen und gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Fragen stehen hinter den fabelhaften Überlegungen aber genauso persönliche Geschmäcker des Autors.
Christian Morgenstern, ein bisschen Dada …

Beste Seiten

Im Extrablatt der österreichischen Zeitungen und Magazine zur Buch Wien 15 schreibt Michael Wurmitzer vom Standard eine ganze Seite über „Kuhu, Löwels, Mangoldhamster“ und findet: Mehr als ein Kinderbuch für Erwachsene. Absonderlich, aber faszinierend.

In der Wagner’schen Universitätsbuchhandlung Innsbruck findet sich Kuhu, Löwels, Mangoldhamster sogar im Bestseller-Regal zwischen Witzel, Erpenbeck und Trojanow.

„Kuhu, Löwels, Mangoldhamster“ – Robert Renk

Der neueste Wortwurf des Tiroler Autors und Poetry Slam Pioniers Markus Köhle. 52 Wolpertinger erörtert er in seiner unnachahmlichen Art, in der er den Buchstaben in die Kiemen schaut und die Doppeldeutigkeit der Sprache liebevoll entlarvt. Wir lernen durch den Zusatz oft nur eines Buchstabens die irrwitzigsten Tierverschmelzugen kennen: Wir lernen etwa, dass das Kiwiesel …

Couscouskuss

Der Couscouskuss muss an dieser Stelle genauso einmal stehen wie der Bonbonbon. Bonbonbon ist mir ja tatsächlich etwas zu einfach, billig, süß, sei aber der Wortschürfvollständigkeit wegen halt auch erwähnt. Der Couscouskuss hingegen ist mir wichitiger. Also ich weiß jetzt zwar nicht mehr, was beim Kuss der Spinnenfrau genau passierte, aber während meiner Tunis-Zeit hat …

Geräuschteppichklopfer

Dass diverse Radiosender die reinste Ohrenpest sind, ist nichts Neues. Nur, fast noch schlimmer sind diese perfiden Sounddesigns, die in von vorne bis hinten, von den KellnerInnen-Turnschuhen bis zu den Speisekarten-Teesorten durchdesignten Trendlokalen zur Anwendung kommen. Musik im eingentlichen Sinn ist das ja nicht. Man hört das sonst in schlechten Wellnessoasen, nein, nicht in Fahrstühlen …

Kuhu, Löwels, Mangoldhamster im ZOOM Kindermuseum (MQ)

Liebe Pelztierbaby- und LiteraturliebhaberInnen,

ja, wir haben uns Zeit gelassen, wir haben auf die Punschhütten- und Novembergemütlichkeit gewartet, um euch einen herzerwärmenden Abend zu bescheren: die offizielle Buchpräsentation von „Kuhu, Löwels, Mangoldhamster. Die vier Jahreszeiten der Wolpertinger“.

Das ist ein Buch, das sich nicht nur bestens zu Weihnachten verschenken lässt, sondern die geneigten LeserInnen auch ein ganzes …

Barbarbar

„Barbarbar“ hat ja rein vom Aussehen des Wortes her überhaupt nichts mit dem Inhalt desselben zu tun. So weich wie der Barbarbar mit seinen drei „B“s und „A“s daher kommt, ist nicht schnell einmal ein Wort. Auch wird es kaum dreisilbige Wörter geben, die aus drei gleichen Silben bestehen aber ein Kompositum sind, das durchaus …

Darmspüllösung

„Darmspüllösung“, weil ich von meiner Schwiegermutter in einer 750 ml Darmspüllösungsflasche einen selbstgemachten Melissensaft als Wegzehrung für die Fahrradtour entlang der Donau ausgehändigt bekam, welche ich mit dem Fahrrad meines Schwiegervaters bestritt, das älter und leider auch gebrechlicher war als ich und akkurat am am weitesten von Zuhause entfernten Punkt kaputt ging. Da war ich …

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