Rezensionen

Schneller, höher und so weiter

„Eine amüsantere Einstimmung auf die Olympischen Sommerspiele 2021 als Schneller, höher und so weiter gibt’s wohl nicht – und ein bisschen schlauer wird man dadurch auch.“ (mehr…)
Simon Welebil fm4

Zurück in die Herkunft

„Markus Köhle hat auf (fast) alles eine ins Sprachexperiment gegossene Antwort, seine Literatur ist hochaktuell, politisch, brisant und macht obendrein Spaß.“ Margarita Kinstner, Literaturzeitschrift & Radieschen

Zurück in die Herkunft

„Markus Köhle jongliert virtuos mit Sprache. Sein neues Werk: Zurück in die Herkunft“

Buchtipp: 3sat Kulturzeit 11. Juni 2021

Zurück in die Herkunft

„Markus Köhle ist ein unermüdlicher Spracharbeiter (…) Literatur und gesellschaftspolitisches Engagement sind für Köhle eng miteinander verknüpft. Während der pandemiebedingten Bühnensperre äußerte er sich wöchentlich per Video in seinen Montags-Depeschen zur Lage der Nation.“

Sophie Weilandt: ORF Matinee BuchTIPP 6. Juni 2021

Ganz schön frech

„markus köhle ist ein onkel für jede jahreszeit, der seine nichten und neffen das ganze jahr über mit lustigen gedichten gut versorgen kann. 52 texte, die entschieden gedichte sind, versammelt sein neues buch. für jede woche des jahres ein text, mal länger, mal kürzer, meist mit reimen, listenartigen strukturierungen, manchmal belehrend, meist aber der lust am lyrischen sprachgebrauch hingegeben, entfaltet der autor seinen kosmos kinderfreundlicher skurrilitäten. (…) was markus köhle besonders gut kann, ist die produktion von komposita – siehe ‚Kuhbus‘ – und deren kontraktionen, die ganz erstaunliche mischwesen erzeugen, eine anregende sprachlich-zoologische zwischenwelt, die ganz schön hartnäckig im gedächtnis der leser*innen und hörer*innen verankert bleibt.“
Herbert J. Wimmer (kolik 84)

Ganz schön frech

„Markus Köhle ist ein Frohgemüt, das gern ins Clownkostüm schlüpft und lustig drauflosreimend seine Possen reißt. Aber davon sollte man sich nur nicht täuschen lassen, denn des Komikers Kern ist bei all dem Spaß und Humor nämlich immer ein ernst zu nehmender Dichter und Autor. Zwischen all dem Klamauk und den „ganz schön frechen“ Frechdachsgedichten verbergen sich auch „voll schöne“ und gute Gedichte. (…) Daher macht es auch wirklich große Freude, es zu lesen und über Wort und Bild zu lachen.“ Astrid Nischkauer www.poesiegalerie.at

rohr_köhl_auer

„Letztlich erweitern sich die Medien Bild und Text, indem sie immer mehr sind, als sie vor der Reaktion als einezelne Informationsträger gewesen sind. Und weil die Texte fast nichts mit einer Bildbeschreibung zu tun haben und die Fotos bei weitem nicht eine Illustration des Textes im Sinn haben, entsteht eine dritte Dimension, die so etwas wie die Dynamik eines Spieles in sich trägt. (…) Das Lesen ist äußerst vergnüglich, da sich in Ermangelung eines zwangsneurotischen Plots auf jeder Seite eine Überraschung auftut. Von der Ferne winkt die Gemütlichkeit eines alten Bilderbuches, zu dem man mit dem Kind stundelnange Schau-Diskussionen führt. In diesem Buch darf man ordentlich ein frech schauendes Kind sein, ohne dass es auffällt.“ Helmuth Schönauer

Ganz schön frech

„Markus Köhle und Robert Göschl haben jetzt für den Hausgebrauch ein freches Kunstwerk komponiert, das für alle Lebenslagen eine passende Skizze oder einen entsprechenden Ermunterungszuruf parat hält. In 52 Gedichten für die ganze Familie wird ein komplettes Jahr abgedeckt, für jede Woche gibt es eine frische Erkenntnis, die das Weiterleben geradezu zur Pflicht macht. (…) Ganz schön frech icht eine Lebenshaltung und sollte in keinem Haushalt fehlen.“ Helmuth Schönauer

Ganz schön frech

Für das Magazin der prämierten Buchhandlung „Wagner’sche“ in Innsbruck hat Jenni Zeller „Ganz schön frech“ besprochen. Ganz schön gut, wie ich finde. Da heißt es:
„Man nehme Markus Köhle, Volksschulkinder, Sprachgewandtheit, kindliche Fantasie – et voilà: eine ganz besondere Anthologie, die auf Gedichtwünschen von Volksschülern basiert. Es treffen rabiate Zeilen zum Boxen auf sachte Worte über Familie, die mit Silben über Kekse und grüne Schafe ringen. Beim Lesen sind Schmunzeln und Grübeln garantiert; nicht zuletzt dank der netten Illustrationen Robert Göschls.“

Ganz schön frech

Silben, Lautspielereien, Wortsalat und kunterbuntes Wortdurcheinander werden zusammen mit den frechen Illustrationen kunstvoll und wortreich in Szene gesetzt. Ein sehr gelungenes Buch, um Kinder für die Welt der Reime, Witze und der Fantasie zu begeistern.
www.kidsbestbooks.com