„Land der Zäune“ zeichnet ein Psychogramm eines „ganz normalen Österreichers“, der „in einer ÖVFP-idealtypischen Mama-Papa-Bruder-Bruder-Schwester-Familie aufgewachsen“ ist. Es ist ein mit Wortwitz vollgestopftes Werk, das die Festung Europa in die Vorgärten Niederösterreichs verlegt, mit aktuellem Gesellschaftsblick, der unheimlicher und bizarrer nicht sein könnte. Auf 240 Seiten entwickelt sich ein durchschnittlicher, …