Lebendig und sprachgewaltig zeichnet er seine Protagonisten, die sich in den Untiefen der Bar Bierpipeline treffen. In einer Abfolge von Begegnungen und Monologen stimmen sich etwa ein Berlusconi-Double, eine Radiomacherin oder ein dichtender Kellner mit Liebeskummer zum „Barhocker-Oratorium“ ein. Hochprozentige Momente, die zum Schmunzeln anregen, aber auch nachdenklich stimmen. Astrid Windtner, Kulturbericht-OÖ