„Neue Liebe, neue Geschäftsidee (Auftrags-Oden an Haustiere!), neu gefüllter Kühlschrank! Kein Wunder: „Hanno brennt“ für das Wunder, das da Leben geheißen wird. Der wortmächtige Faulenzer, vom spottenden Markus Köhle ersonnen, ist bei aller Gewitztheit doch ein Nur-nichts-Überstürzer mit Hang zum bürgerlichen Feierabendbier. Ein charmanter Wiener Schelmenroman.“
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