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Ein Gewessler-Gedicht

Aus aktuellem Anlass ein kurzes Ausscheren aus der Reihe. Aus rot mach grün. Zu den Produktionsbedingungen sei hinzugefügt. Nach dem Dreh hat mich eine Biene gestochen. Es war nicht die, die im Video vorkommt. Auch diese Woche gilt: gerne verbreiten und teilen. Nächste Woche dann wieder ganz was anderes.

Ein Arbeiterkind sieht rot. Teil 3

Alles dreht sich ja grad um die Fußball-EM. Aber es gibt auch andere Sportarten und natürlich gibt es auch Wortsport. Es gibt aber vor allem noch Stoff genug für weitere Ränä-Bänko-Gedichte. Diesmal betreibe ich wirklich Ganzkörpereinsatz. Ja, der Text hat sich mir richtiggehend eingehüpft ins Körpergedächtnis. Ob das gut ist? Wer weiß? Es ergeben sich sicherlich mal passende Gelegenheiten, um Bänko-Gedichte in die Umwelt zu bellen. Vielleicht ja mal bei einer Anhörung, Befragung, einem Aufschuss oder so. Ich jedenfalls freu mich, wenn ihr mir weiterhin treu bleibt und meine Clips auch verteilt. Mit fröhlichem Juhui und quietschvergnügtem Gruß: Markus

Ein Arbeiterkind sieht rot

Gedichte braucht das Land, am besten verpackt in Videoclips. Zu schreiben gibt es genug. Zu ärgern gibt es genug. Festzuhalten gibt es genug. Im Wochenrhythmus gibt es ab sofort einen weiteren Teil von „Ein Arbeiterkind sieht rot“. Beginnen möchte ich mit einem Ränä-Bänko-Gedicht (davon wird es noch viele geben). Viel Vergnügen euch, bitte gerne verteilen. Vielen Dank dem Kamera- und Schnittmann August Bisinger.

50 Jahre GAV

Markus Köhle from GAV on Vimeo.

Es gibt was zu feiern: Die GAV ist 50! Lesungen fanden statt, Videos wurden gedreht – 50 an der Zahl. Danke lieber August Bisinger. Die sind in den letzten Monaten entstanden. Ich kann mich gut an den Dreh im Juli erinnern. Es hatte geschätzte 40 Grad und ich muss sagen, das sieht man mir hier gar nicht an. Tolles Video, mehrere Einstellungen und ein Text aus „Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts“, der den Titel „Der Berg, der wir sind“ trägt und der leider noch immer aktuell ist und mit jeder Schwarz-Blau-Koalition in den Ländern aktueller wird. Ach ja, das Buch kann man in der Buchhandlung des Vertrauens kaufen oder aber auch direkt beim Sonderzahl Verlag beziehen.

Du da neu da

„Du da!“ von Markus Köhle für Slam22 im Aera.

Der Slam22 ist jetzt auch schon wieder ein Monat her. Schön war’s. Im Vorfeld wurde auch ein Video von „Du da!“ gedreht. Das ist eine Antwort auf „Noch bis du da“ von Rose Ausländer. Nachzulesen in „Zurück in die Herkunft“ (Sonderzahl 2022), anzuschaffen hier, anzusehen hier. Vielen Dank an Francesca Herr und das Film-Team. Apropos Francesca: Gemeinsam mit Henrik Szanto hat sie auch die neue Poetry-Slam-Anthologie „20.000 Zeilen unter dem Meer“ herausgegeben. Die kann man sich hier besorgen.

Ganz schön Tukan

Es kommen kürzere Tage, es kommt vielleicht der nächste Lockdown und ob der nächste der letzte ist, ist noch ungewiss. Aber es braucht wieder Unterhaltung und ich versuche meinen Teil zu tun. Bittesehr: Ganz schön frech fürs Heimkino. Das Buch gibt es beim Luftschacht-Verlag.

Ausnahmegespräch

Katja Gasser hat ein Gespräch mit mir geführt. Es ging um „Zurück in die Herkunft“. Wer sich noch nicht sicher ist, welche Bücher im nächsten Lockdown gelesen werden oder demnächst verschenkt werden sollen – dieses Gespräch kann eine Hilfestellung zur Kaufentscheidung sein.