„Das Buch selber hält alles, was uns das Autorenfoto verspricht. Von dort lächelt uns Köhle entgegen, sieht ungemein sympathisch aus und ein bisschen zu clever für uns. Denn er kennt all die Wörter, die uns ständig nicht einfallen und wenn es sie nicht gibt, dann erfindet er sie einfach. (…) Man möchte sich fast ein bisschen darüber ärgern, dass man nicht selber auf diese Idee gekommen ist, aber der Blick des Fotos stimmt uns milde und es scheint zu sagen: ‚Das ist schon ok. Und jetzt lies weiter und trink dein Bier.'“ Janea Hansen in „& Radieschen. Zeitschrift für Literatur“