„Mit pointierter Sprache erzählt Markus Köhle nicht nur vom Aufwachsen im Dorf, sondern auch und vor allem von Erwerbsarbeit, von der Tourismusindustrie und der Frage, wer sich im Dorf um die Alten und Kinder kümmert. (…) Dass der Spaß am Spiel mit der Sprache dabei nicht zu kurz kommt, muss bei Literatur von Markus Köhle nicht extra erwähnt werden.“
Literaturzeitschrift „& Radieschen“, Margarita Puntigam-Kinstner