„Ein mittelloser junger Mann verdingt sich – Not macht erfinderisch! – als Haustiergeschichtenschreiber. Seine Kundschaft, die idyllische Erzählungen über Hund und Katz bei ihm bestellt, findet der einfühlsame Schreiber in Wiener Aida-Konditoreien. So harmlos beginnt der Roman „Hanno brennt“. Doch was zunächst fern jeglicher Gefahr scheint, wächst sich zu einer brutalen Verfolgungsjagd durch die Staatsmacht aus.“
Christa Eder, Ö1