Schlagwort: Rezension

Ganz schön frech

Für das Magazin der prämierten Buchhandlung „Wagner’sche“ in Innsbruck hat Jenni Zeller „Ganz schön frech“ besprochen. Ganz schön gut, wie ich finde. Da heißt es:
„Man nehme Markus Köhle, Volksschulkinder, Sprachgewandtheit, kindliche Fantasie – et voilà: eine ganz besondere Anthologie, die auf Gedichtwünschen von Volksschülern basiert. Es treffen rabiate Zeilen zum Boxen auf sachte Worte …

Ganz schön frech

Silben, Lautspielereien, Wortsalat und kunterbuntes Wortdurcheinander werden zusammen mit den frechen Illustrationen kunstvoll und wortreich in Szene gesetzt. Ein sehr gelungenes Buch, um Kinder für die Welt der Reime, Witze und der Fantasie zu begeistern.
www.kidsbestbooks.com

Ganz schön frech

Was sind freche Gedichte? fragt die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW und hat Antwort parat: Sind sie anmaßend, unverschämt, respektlos? Nein, die Gedichte von Markus Köhle sind liebenswert, keck, bisweilen auch unsinnig – immer aber selbstbewusst! Sie reimen sich – oder auch nicht, spielen immer mit der österreichisch-dialektgefärbten Sprache und bieten viele …

Ganz schön frech

Poesie für viele Gelegenheiten und mehrere Sinne betitelt Franz Lettner seine Besprechung für 1001Buch und schreibt:
Seit gut fünfzehn Jahren bespielt MARKUS KÖHLE all jene Bühnen Österreichs (und da-rüberhinaus), auf denen mit Sprache per-formt wird, und ist mit seinen Vorträgen und Workshops zum Poetry-Slam-Lehrer der Nation geworden. »Sprachinstallateur« nennt er sich auf seiner Website – …

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