„Wir schenken Straßen Augen. Wir eddingen Zebrastreifen. Wir malen abstrakte Parkplatzmarkierungen. Wir tünchen Schlafende Polizisten in Schockfarben. Wir machen Street-Art und nehmen diese wörtlich. Wir bearbeiten den Belag. Wir signalisieren, wir verwirren, wir sprühen vor Ideen. Klar, das ist illegal. Klar, das ist bunt. Klar, das schafft Feinde. Klar, dass wir im Untergrund leben.“, postete die Gullygang auf ihrem Blog „Street-Unartig“. Gestern wurde die Gruppe gefasst. Sie hätten ihren Fluchtweg nicht so gut markieren sollen.
Rohrköhlauer #13, am 2. Mai 2017