Gedichte braucht das Land, am besten verpackt in Videoclips. Zu schreiben gibt es genug. Zu ärgern gibt es genug. Festzuhalten gibt es genug. Im Wochenrhythmus gibt es ab sofort einen weiteren Teil von „Ein Arbeiterkind sieht rot“. Beginnen möchte ich mit einem Ränä-Bänko-Gedicht (davon wird es noch viele geben). Viel Vergnügen euch, bitte gerne verteilen. Vielen Dank dem Kamera- und Schnittmann August Bisinger.