Autor: mkoehle

Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts

„Wer in den letzten drei Jahrzehnten im Alpinen groß geworden oder wenigstens halbwegs herangewachsen ist, wird sich in ‚Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts‘ wiedererkennen. Aber das ist nur ein Aspekt dieses ebenso fein wie hintersinnig komponierten Romans.“

Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung

Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts

Markus Köhle hat die Fähigkeit, Literaturtheorie als Unterhaltung auszugeben, indem er große Thesen auf ihre Alltagstauglichkeit überprüft. (…) Die Elemente „mündlich“, mobil, Tagesverfassung, irritative Assoziation, Abschweifung, Durchstreifung bilden daher das tragende Gerüst für einen Roman, den man am Begriff Roadmovie angelehnt als ÖBB-Movie, Railjet-Saga oder auf Qualtingerisch Bundesbahnblues nennen könnte. (…) Markus Köhles Roman „Das …

50 Jahre GAV

Markus Köhle from GAV on Vimeo.

Es gibt was zu feiern: Die GAV ist 50! Lesungen fanden statt, Videos wurden gedreht – 50 an der Zahl. Danke lieber August Bisinger. Die sind in den letzten Monaten entstanden. Ich kann mich gut an den Dreh im Juli erinnern. Es hatte geschätzte 40 Grad …

Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts

Köhle (…) bewegt sich mit „Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts“ auf dem Terrain der Alpenraumsatiren zwischen den TV-Serien „Piefke-Saga“ und „Bösterreich“. Köhle tippt dabei alle soziokulturellen Streitfälle (Gender, Migration, Corona) an und flicht eine satte Literaturbetriebssatire ein: (…) Die durch Dialekt und Floskeln gestiftete Mündlichkeit vitalisiert ein ums andere Mal die …

Das Dorf ist wie das Internet, es vegisst nichts

„Markus Köhle (…) hat einen fulminanten Roman geschrieben. Man könnte ihn als ein Bundesbahn-Roadmovie bezeichnen (…) Köhle erzählt rasant, witzig und verdammt gut.“

Andreas Pavlic, Augustin

Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts

„Markus Köhle erforscht in dialogischen und lexikalischen Elementen das provinzielle Österreich in einem assoziativen Strom aus Szenen, die wie Aussichten auf einer langen Zugfahrt vorbeifliegen und zu einer Erinnerungslandschaft verschwimmen.“

20er. Tiroler Straßenzeitung

Zurück in die Herkunft

„(….) Dabei leuchten immer wieder literarische Glücksmomente auf, die zu entdecken sich absolut lohnt! Und last, but not least versammelt Zurück in die Herkunft zwischen seinen griffig-weichen Buchdeckeln (Umschlag von Matthias Schmidt) eine wunderbare Zusammenschau schwerpunktmäßig österreichischer Sprachkunst, die so noch nie vor- oder nachgestellt wurde.“

Hermann Götz, Schreibkraft. Das Feuilletonmagazin

Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts

„Wenn es so etwas wie ein heimisches Pendant zur Great American Novel gibt, eines mit Augenzwinkern und Selbstironie, nämlich den zwiespältigen Österreich-Roman, dann hat Markus Köhle sich diese Prädikat für sein beißend-vergnügliches Buch redlich verdient.“

Erwin Uhrman, Die Presse SPECTRUM

Lies mich!

Lies mich! – ist nicht der Titel. „Komm, lies mit mir!“ heißt das kleine Büchlein, das anlässlich des Weltvorlesetages am 23. März 2023 verteilt wurde. Das ist sehr schön geworden und sehr tierisch. Ich habe Zeilen zum Eichhörnchen und zum Pinguin beigesteuert, Daniel Jokesch hat illustriert und der Büchereiverband Österreichs hat das Ganze herausgegeben. Vielen …

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